ÜBER UNS
Fallert Holzenergie Ortenau in Appenweier
Fallert Ortenauer Holzenergie ist ein Unternehmen mit einer Geschichte von Über 30 Jahren. Die wichtigsten Momente haben wir hier für Sie chronologisch zusammengefasst.
Durch einst eine Idee des Gründers Klaus Fallert kaufte und entwickelte er einen Unimog mit einem Kleinhacker montiert. Dies wurde damals alles nebenberuflich realisiert.
Als der "Kleinhacker" in den künftigen Dimensionen der Kunden nicht mehr ausreichte, entwickelte Klaus Fallert aus einer Idee heraus weltweit den ersten mobilen Großhacker mit Straßenzulassung in Zusammenarbeit mit einem schwedischen Hersteller.
Gründung der "Klaus Fallert Holzenergie" durch Klaus Fallert
Umzug der Firma "Klaus Fallert Holzenergie" von Furschenbach nach Appenweier.
Durch die hohen Nachfragen wurde nur zwei Jahre später ein weiterer Großhacker aufgebaut. Zu diesem Zeitpunkt gab es nichts Vergleichbares in dem Bereich mit einer Straßenzulassung. Die Besonderheit war ein zweiter Motor zum Antrieb des Großhackers mit 450 PS und ein Einzug von max. 80 cm Durchmesser. Zeitgleich wurde auch der erste Lkw mit Abrollcontainer geliefert.
Hier wurde am neuen Standort in Appenweier unsere erste Hackschnitzelheizung mit einer Nennlast von 2 MW in Betrieb genommen. Diese Anlage wird zum Trocknen von Schnittholz verwendet.
Durch die hohe Nachfrage der Hackschnitzel wurde hier der Fuhrpark um einen Lkw mit Abrollcontainer erweitert, zeitgleich wurde ein Container zum Einblasen von Hackschnitzel in Silos entwickelt.
Projektumsetzung einer Heizzentrale mit einer Nennlast von 1 MW. Die Wärme wird für zahlreiche Gewächshäuser und Werkstätten verwendet. Hierbei entstand das erste Anlagen-Contracting der Fallert Ortenauer Holzenergie.
2004 übergab Klaus Fallert die Leitung des Betriebs an seinen Sohn Frank Fallert. Hier wurde zeitgleich das Unternehmen umbenannt in Fallert Ortenauer Holzenergie.
Um weiter noch mehr Energieholz schnell und effizient herzustellen, wurde 2007 der dritte Großhacker gekauft.
Am 13. November wurde unser erster Albach Großhacker geliefert. Hierbei steht die Qualität und die optimale Nutzung der neuen Arbeitsmaschine im Vordergrund.
Jan Fallert (dritte Generation) tritt nach seiner Ausbildung und 1,5 Jahren als Geselle dem Elternbetrieb bei.
Hier wurde im Austausch ein neuer Großhacker bestellt.
Kesselwärterschulung unseres Teams in Mannheim durch den TÜV, um bei kommenden Projekten auf dem Laufenden zu sein.
Übernahme von vier Großheizzentralen, hier realisieren wir unser "Rundum-sorglos-Paket", d. h. hier Betreuen und Beliefern wir die Heizung und Entsorgen fachgerecht die Asche. Die Gesamtleistung der Anlagen betragen sich auf etwa 6 MW und werden für viele Bereiche verwendet.